Arada – Verbannt in eine fremde Heimat

Jonas Schaffter

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Welche Einzelschicksale verbergen sich hinter den Folgen der Schweizer Ausschaffungsinitiative?


Der Dokumentarfilm «Arada – Verbannt in eine fremde Heimat» erzählt von drei Männern, die zwar in der Schweiz aufgewachsen sind, jedoch keinen Schweizer Pass haben. Mustafa, Vedat und Duran werden wegen Straftaten in die Türkei ausgewiesen, die Heimat ihrer Eltern. In diesem neuen Umfeld bemühen sie sich nun, ihren Platz zu finden und ein Gefühl von Heimat zu entwickeln. Doch sie vermissen ihre Familien, welche sie zurücklassen mussten, und halten an ihrer schweizerischen Identität fest.


«Arada» heisst im Türkischen «(da-)zwischen». Der Dokumentarfilm setzt bei der Bedeutung von Heimat an und fragt, was mit einem Menschen passiert, der aus dieser verbannt wird.



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Besetzung: Vedat Bicer, Duran Deniz, Mustafa Afşar, u.v.m.
Produktion: soap factory GmbH, Basel, Zürcher Hochschule der Künste
Drehbuch: Jonas Schaffter
Kamera: Simon Denzler
Schnitt: Roland von Tessin, Selin Dettwiler
Musik: Thomas Jeker, Christian Moser
Ton:  Thomas Jeker, Patrick Becker, Gregg Skerman
Genre: Dokumentarfilm
Land: Schweiz 2020
Laufzeit: 83 Minuten
Verfügbare Formate: DCP
Sprache: OV Schweizerdeutsch/Türkisch mit deutsch-französischen Untertiteln
Kinostart
Deutschschweiz: 27.05.2021
Festivals und Preise Nominiert für den Prix de Soleure 2020

Nominiert für den Basler Filmpreis 2020

Dokumentarfilmpreis 2020 der Alexis Victor Thalberg-Stiftung
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