Crossing

Levan Akin

Die pensionierte Lehrerin Lia will herausfinden, was aus ihrer seit Jahren verschollenen Nichte Tekla geworden ist. Von Achi, einem schrägen Teenager aus ihrer Nachbarschaft in Batumi, bekommt Lia den Tipp, dass Tekla die beschaulichen Verhältnisse Georgiens gegen das pulsierende Leben in Istanbul eingetauscht hat. So begibt sich das ungleiche Paar gemeinsam auf die Reise in die türkische Metropole, wo sie dem faszinierenden und chaotischen Charme der Stadt erliegen. Nur Hinweise zum Verbleib von Tekla finden sie keine. Erst mit Hilfe der engagierten Anwältin Evrim können sie sich einen Weg durch Istanbuls Gassen und Hinterhöfe bahnen und kommen so Tekla auf die Spur…

Genauso wie «And Then We Danced» packt Levan Akins neuer Film «Crossing», dem Publikumsliebling der diesjährigen Berlinale, mit grossen Gefühlen. Zwei gegensätzliche Fremde überwinden auf ihrer Mission ihre ideologischen, kulturellen und inneren Grenzen, und schliessen in dieser Ode an die Menschlichkeit Freundschaft. 

Besetzung: Mzia Aarabuli, Lucas Kankava, Deniz Dumanli
Produktion: Mathilde Dedye
Drehbuch: Levan Akin
Kamera: Lisabi Fridell
Schnitt: Levan Akin, Emma Lagrelius
Musik: Sigrid Dpa Jensen, Anne Gry Friis Kristensen
Genre: Drama
Land: Schweden / Dänemark / Frankreich / Türkei / Georgien 2024
Laufzeit: 106 Minuten
Verfügbare Formate: DCP
Sprache: Georgisch, Türkisch
Kinostart
Deutschschweiz: 12.09.2024
Festivals und Preise Berlinale 2024 - Panorama, Eröffnungsfilm
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