ZARA erzählt von in der Fremde lebenden Menschen, welche sich gezwungen sehen, ihr Schicksal sowohl als äußeren, als auch als inneren Zustand zu erleben. Dieser Zustand kommt in verschiedenen Zeitebenen zum Ausdruck: eine verlorene Vergangenheit, eine verletzte Gegenwart, eine mit Hoffnung gefärbte Zukunft.
Der Ort Zara liegt in einer offenen Ebene, umringt von verlassenen Bauten und Ruinen. In dieser Einöde suchen die Figuren das, was sie verloren haben: ihre Briefe, ihre Kindheit, ihr Haus. Zara ist im Zentrum dieser Suche nach Geborgenheit – einer Suche, bei der das Erinnerte und das Geträumte sich im Imaginären zu entfalten beginnen. An diesem Ort wird Cem gefeiert – eine Zeremonie über die Trennung der Materie und der Seele.
Das Wort Zara ist abgeleitet vom Propheten Zarathustra und bedeutet soviel wie „Die Geburt des Weges“.
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