Bosnien, 11. Juli 1995. Aida ist Übersetzerin für die Vereinten Nationen in Srebrenica. Als die serbische Armee die Stadt belagert, gehört ihre Familie zu den Tausenden von Zivilisten, die in einem UN-Lager Schutz suchen. In Mitten der Verhandlungen steht Aida, die übersetzt und somit Zugang zu entscheidenden Informationen erhält. Sie weiss viel, zu viel um hinsichtlich der Situation gleichgültig zu bleiben. So versucht sie alles, um ihren Mann und ihre zwei Söhne zu beschützen.
Nominiert für den Oscar als Bester Internationaler Film, zeigt «Quo Vadis, Aida?» auf erschütternde Weise den unglaublichen Mut einer Frau, ihre Familie zu retten. Regisseurin Jasmila Žbanić (Goldener Bär für «Grbavica»), schöpft mit ihrem Venedig-Wettbewerbsbeitrag eine grossartige Hommage an alle Konfliktüberlebenden, in der Liebe und Resilienz auf eine bessere Zukunft hoffen lassen.
Nei cinema della Svizzera italiana dall’11 novembre 2021
Bosnia, 11 luglio 1995. Aida lavora come interprete per le Nazioni Unite nella cittadina di Srebrenica. Quando l’esercito serbo occupa la città, la sua famiglia è tra le migliaia di cittadini che cercano rifugio nell’accampamento ONU. Coinvolta nelle trattative, Aida ha accesso a informazioni cruciali e comprende, ai primi segnali di pericolo, che dovrà provare a salvare sé stessa e la propria famiglia.
Presentato in Concorso a Venezia e candidato all’Oscar come Miglior film internazionale, «Quo vadis, Aida?» mette in scena l’incredibile coraggio di una donna, moglie e madre che tenta l’impossibile per mettere in salvo la propria famiglia. La regista Jasmila Žbanić ci regala un magnifico omaggio alle vittime di conflitti, e ci parla di amore e resilienza di fronte alla tragedia.
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