Kamagra, Priligy In der Deutschschweiz schweiztv.com
  • 2024

  • Bergfahrt hat die Chance, während des Let's Doc Festivals an folgenden Zeiten und in folgenden Kinos vorgeführt zu werden:

    10.11 um 20:30 in La Neuveville (BE) ins Cine2520

    17.11 um 19:30 in Cham (ZG) ins Langhuus Kulturfabrik Cham

    Mehr Informationen finden Sie hier


  • Mit grosser Freude präsentieren wir zwei filmische Highlights:


    «My Favourite Cake»

    Weitere Informationen & Tickets: hier

    «Mother Mara»

    Weitere Informationen & Tickets: hier

  • Der neue Film «Crossing» von Levan Akin startet diese Woche bereits im Arthouse Zürich und im kult.kino Basel als Vorpremiere und im Lunchkino, bevor wir ihn am 12. September offiziell in den Kinos starten. Wir freuen uns, den Film zusammen mit Kuoni in den Kinos zu bewerben und gemeinsam eine Reise nach Istanbul im Wert von 500.- zu verlosen. 

  • Unser neuer Film «Hanami» der Schweizer Regisseurin Denise Fernandes überzeugte beim Concorso Cineasti del Presente in Locarno. Sie gewinnt mit ihrem ersten Spielfilm den «Best Emerging Director»-Award mit einer speziellen Erwähnung der First Feature Jury.

    Wir freuen uns sehr, den von alina film produzierten «Hanami» 2025 in die Kinos zu bringen.

  • Vorpremiere in Zürich:
    Ab 1. August im Arthouse Le Paris


    Ab 8. August im Kino in der Deutschschweiz

    «Captives ist ein Film über die Stellung der Frau… und nicht nur im 19. Jahrhundert.» Arnaud des Pallières

  • Lillah Halla zeigt in ihrem Debütspielfilm «Levante» starke, inspirierende Frauen*, die sich nicht so leicht vom Regime in Brasilien unterkriegen lassen und für ihre Rechte kämpfen.

    Der Film startet am 4. Juli in den Kinos. 

  • Michael Fetter Nathansky geht in «Alle die Du bist» der Frage nach, wie uns unser Gegenüber in einer Beziehung wahrnimmt und schafft damit einen ganz besonderen Film über die Liebe. Er startet am 6. Juni in den Kinos und verspricht ein Kinoerlebnis, dass noch lange nachhallt. 

  • Am 11. April bringen wir den neuen Film von Ryusuke Hamaguchi, Oscarpreisträger für «Drive My Car» 2022, in die Kinos. Der in Venedig mit dem Silbernen Löwen ausgezeichnete Film “Evil Does not Exist” ist eine poetische Parabel über die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur.

    Wir freuen uns auch riesig auf die Weltpremiere unseres neuen Films «Tamina - wann war es immer so?» von Beat Oswald diesen Samstag am Visions du Réel in Nyon, der sich darin auf die Spuren des Wolfes begibt.
    Am Samstag 13. April um 18:00 Uhr i.A. des Regisseurs sowie am Donnerstag 18. April um 13:30 Uhr.

  • Wir haben die Ehre, den Regisseur Mehdi Sahebi sowie Protagonist*innen und weitere Gäste an 9 Vorpremieren oder Spezialveranstaltungen in Zürich, Bern, Basel, Luzern und weiteren Städten dabei zu haben. 

    Der bewegende Dokumentarfilm, der Einblick gibt in das Leben von Geflüchteten aus dem Iran und Afghanistan in der Schweiz, ist ab dem 14. März im Kino zu sehen. 

  • «Crossing», der neue Film von «And Then We Danced»- Regisseur Levan Akin, durfte an der Berlinale das Panorama eröffnen. In seinem vierten Spielfilm verbindet der Regisseur Realität und Imagination auf bewegende Art und Weise. 

    «My favourite cake», der im Vorfeld schon für Schlagzeilen sorgte angesichts des vom Iran mit einem Reiseverbot belegten Regie-Duo, mauserte sich mit einer Geschichte über eine mutige Witwe, die sich einem frauenfeindlichen Regime entgegensetzt, zum absoluten Publikumsliebling. 

    Und in «The Outrun» von Nora Fingscheidt, die an der Berlinale 2019 mit «Systemsprenger» für Begeisterung sorgte, glänzt Saoirse Ronan mit ihrer Darstellung einer Antiheldin auf der Suche nach sich selbst. 

  • 2023

  • Vom verspielt-mythischen Dokumentarfilm «Bergfahrt», der um den Prix du Public konkurriert, über Samuel Perriards Beziehungsdrama «8 Tage im August», welches in der Kategorie Visioni nominiert ist, sowie dem Hoffnung schenkenden Prix-de-Soleure-Dokumentarfilm  «Gefangene des Schicksals» über Geflohenen in der Schweiz, bis hin zum erfolgreichen Dokumentarfilm «Kraft der Utopie» über die von Le Corbusier geplante Stadt Chandigarh ist in Solothurn sicher für jeden Filmgeschmack etwas dabei.

  • Das feinfühlig erzählte Drama von Estabaliz Urresola Solaguren berührt die Herzen des Publikums am Festival Everybody’s Perfect in Genf und gewinnt den Prix du Public! Es überzeugte insbesondere mit der sensibel gestalteten Auseinandersetzung mit Identitätsfindung und Familie. Wir gratulieren der Regisseurin herzlich. 

    Das Spielfilmdebüt ist seit dem 21. September in diversen Kinos zu sehen. Wir freuen uns über euren Besuch!

  • Im offiziellen Wettbewerb der 80. Filmfestspiele von Venedig gewann der neue Film vom japanischen Oscar-Preisträger Ryūsuke Hamaguchi («Drive My Car») den Silbernen Löwen!

    «Evil Does Not Exist» feiert am Zürich Film Festival seine Schweizer Premiere und wir freuen uns sehr, ihn demnächst in die Schweizer Kinos zu bringen.

    Spieldaten am ZFF:

  • Wir hatten die Ehre, die spanische Regisseurin Estibaliz Urresola Solaguren bei zwei spannenden Vorpremieren in Bern und Zürich dabeizuhaben und freuen uns, dass Ihr Film nun für ein breites Publikum zugänglich sein wird.

    Das berührende Drama ist ab dem 21. September in den Kinos der Deutschschweiz zu entdecken.

  • Wie genau konnte der Architekt Le Corbusier seine Visionen und Utopien in der indischen Planstadt Chandigarh verwirklichen? Und wie lebt es sich in dieser Stadt heute? Diesen Fragen und mehr geht der Dokumentarfilm «Kraft der Utopie – Leben mit Le Corbusier in Chandigarh» nach.

    Kinostart ist am 24.August. Ausserdem sind noch weitere Spezialvorstellungen in Anwesenheit des Regieteams geplant!

  • Der neue Film «Prisoners of Fate» von Mehdi Sahebi ist eine eindrückliche und berührende Langzeitdokumentation, die Geflüchtete aus Afghanistan und Iran in ihrem Leben in der Schweiz begleitet und das strenge Asylwesen der Schweiz aufzeigt.
    Am Sonntag 6. August feiert der Film seine Weltpremiere in der Semaine de la Critique am 76. Filmfestival Locarno.

  • Diesen Donnerstag startet der neue finnische Film von Teemu Nikki. Eine warmherzige und unübliche Liebesgeschichte von Jaako, der sich online in Sirpa verliebt hat. Er ist blind, auf einen Rollstuhl angewiesen und zählt allein auf seinen Humor und das Vertrauen auf Fremde, um sich auf den Weg zu ihr zu machen.

    Die englische Audiodeskription der App Greta und Stark ermöglicht das barrierefreie Filmerlebnis mit dem eigenen Smartphone. Einfach herunterlanden: «Greta & Starks»

  • Von der Elfenbeinküste bis zu einem Pariser Vorort: Eine berührende Familienchronik, die sich über drei Jahrzehnte erstreckt und uns die Geschichte von Rose und ihren zwei Söhnen hautnah miterleben lässt.
    Nach der Caméra d'or für ihr Spielfilmdebüt «Jeune femme» wurde dieser Film von Léonor Serraille im offiziellen Wettbewerb in Cannes 2022 gezeigt.

    Die Deutschschweizer Vorpremiere findet im Rahmen des Sneaky Sunday diesen Sonntag, 18. Juni um 21 Uhr im Kino Riffraff in Zürich statt.

  • Hirokazu Kore-Eda, ein Stammgast an den Filmfestspielen von Cannes, kehrt nach «Shoplifters» im Jahr 2018 auch dieses Jahr in den offiziellen Wettbewerb um seine zweite Goldene Palme zurück.

    Sein neuer Film «Monster» feiert am 17. Mai im offiziellen Wettbewerb seine Weltpremiere!

  • Wir freuen uns über den Besuch der Regisseurin Elena López Riera zu den Spezialveranstaltungen ihres Kinofilms «El Agua».

    Mit ihrem Spielfilmdebüt «El Agua», der von der renommierten Quinzaine des réalisateurs in Cannes ausgewählt wurde, gehört Elena López Riera zur neuen Generation von jungen Regisseurinnen, die das spanische Filmschaffen bewegen.

    Der Film ist ab dem 11. Mai regulär im Kinoprogramm.
    Wir freuen uns über Euren Kinobesuch!

  • «Houria» feiert am 30. März Premiere: Nach «Papicha» kommt Mounia Meddours Nachfolgefilm in die Deutschschweizer Kinos, nachdem er als Abschlussfilm und somit als Krönung am Internationalen Filmfestival in Fribourg FIFF gezeigt wird. Im Zentrum von «Houria» steht die gleichnamige junge Frau, die durch Tanz und Freundschaft ihren Lebenssinn findet. Gespielt von Lyna Khoudri handelt «Houria» von den Höhen und Tiefen des Lebens, auf realitätsnahe, dynamische und berührende Weise.

  • Am 2. März startet «Saint Omer» in den Kinos der Deutschschweiz. Hier geht's zum Trailer und weiteren Informationen. Daten und Termine zu unseren Spezialvorstellungen:

    3. März – 20:00 Uhr – Kino Rex, Bern
    i.A. des Kollektivs Café Révolution
    8. März – 11:45 Uhr / 18:15 Uhr – Kult.Kino Atelier, Basel
    im Rahmen des International Women's Day
    14. März – Kino Riffraff, Zürich
    im Rahmen des Vorprogramms vom feministischen Streikkollektiv Zürich

  • Vom 18. bis 25. Januar finden zum 58. Mal die Solothurner Filmtage statt.
    Gleich am Eröffnungstag wird Caterina Monas Sozialdrama «Semret» gezeigt. Am 23. Januar wird ausserdem «El Agua» von Elena López Riera zu sehen sein. Das Spielfilmdebut der spanischen Regisseurin wurde bereits von der renommierten Quinzaine des réalisateurs in Cannes ausgewählt und zeigt sehr treffend, wie drei Generationen von Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft zusammenhalten. Der Film läuft ab April in den Kinos der Deutschschweiz. Infos und weitere Infos finden sich hier.

  • Cristian Mungiu (Goldene Palme in Cannes für «4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage») thematisiert in seinem neuesten Film die grossen politischen Themen der Gegenwart: Arbeiterrechte, Gastarbeit, Migration, Globalisierung, West gegen Ost, die europäische Union, und verarbeitet diese anhand des Schicksals des rumänischen Gastarbeiters Matthias und seiner ominösen Rückkehr ins provinzielle Heimatdorf in Transsilvanien. Im Zwiespalt düsterer Vergangenheit und ungewisser Zukunft glänzt der Film auf ganzer Linie und ist mit beiden Füssen fest auf dem unterkühlten Boden der Realität verankert.

  • 2022

  • Louis Garrel brilliert in seinem neuesten Film sowohl vor der Kamera als auch im Regiestuhl: die heiss erwartete Gaunerkomödie startet am 8. Dezember in den Kinos der Deutschschweiz und verspricht aufregende Weihnachtsunterhaltung. Mit Noémie Merlant, Roschdy Zem und Anouk Grinberg ist «L’innocent», der Unschuldige, hochkarätig besetzt und überzeugte nicht nur in Cannes mit Romantik, Tiefe und Humor.

  • Die Künstlerin und Regisseurin zeigt uns in «Land of Dreams» ein dystopisches Amerika der Zukunft, in dem sogar Träume von der Regierung aufgezeichnet werden. Mit viel Feingefühl schafft die Exiliranerin sinnliche Momente mit melancholischen Zügen, die das Deutschschweizer Publikum bereits im Rahmen von zwei Vorpremieren exklusiv erleben durfte. Die surreale Satire über den American Dream startet nun am 24. November in den Kinos, und lädt auf ein virtuoses Kinoerlebnis ein, wo die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen.

  • Vom 22. September bis 02. Oktober findet das Zurich Film Festival (ZFF) statt. Cineworx freut sich riesig – wir sind gleich mit vier Produktionen vertreten!

    «Alcarràs» von Carla Simòn:
    Ein berührender und authentischer Film über den Zusammenhalt einer katalanischen Bauernfamilie. Goldener Bär Berlinale 2022.

    «L`innocent» von Louis Garrel:
    Raubüberfall ist Familiensache – «L’innoncent», der Unschuldige, ist der neue Spielfilm von und mit Louis Garrel. Eine berauschende, hochkarätig besetzte Kriminalkomödie, die am Filmfestival von Cannes mit Begeisterung aufgenommen wurde.

    «El Agua» von Elena López Riera:
    Mit ihrem Spielfilmdebüt «El Agua», gehört Elena López Riera zur neuen Generation von jungen Regisseurinnen, die das spanische Filmschaffen bewegen. Die Schweizer Koproduktion zeigt sehr treffend, wie drei Generationen von Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft zusammenhalten.

    «R.M.N.» von Christian Mungiu
    Dem Regisseur von «4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage» gelang mit «R.M.N.» eine bissige Allegorie über eine Randregion, in der sich die Menschen von der Welt vergessen fühlen.

  • Wir freuen uns auf die Filmpremiere von Caterina Monas Spielfilm «Semret» am 10. August auf der Piazza Grande am Locarno Filmfestival!

    Semret lebt mit ihrer Tochter Joe in einer kleinen Wohnung in Zürich. Seit sie vor vielen Jahren aus Eritrea geflüchtet ist, versucht die junge Mutter ihrer vierzehnjährigen Tochter ein gutes Leben in der Schweiz zu ermöglichen. Ein entwaffnend ehrlicher Film der Schweizer Regisseurin Caterina Mona, der es gelingt mit diesem Sozialdrama, auf einfühlsame und doch unmittelbare Art und Weise, die Themen Migration und Integration zu behandeln.

  • Wir freuen uns sehr, dass diverse Schweizer Kinos beschlossen haben, «Olga» im Rahmen von an Benefiz-Screenings zu zeigen, deren Erlös voll und ganz humanitären Organisationen für zugute kommt. Dazu gehören die Kinos in Stein am Rhein, Brig, Pfäffikon ZH und Fribourg.
  • Dieses Werk zeigt das Porträt einer katalanischen Bauernfamilie, die mit dem Verlust ihrer gepachteten Pfirsichplantage kämpft und von modernen Umständen eingeholt wird.

    «Alcarràs» wurde an der diesjährigen Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet und wir freuen uns, diesen wunderbaren Film im Laufe des Jahres 2022 dem Schweizer Kino-Publikum vorzustellen.

  • Für den spannenden, zeitgeistreichen Dokumentarfilm «Parallel Lives» von Frank Matter finden in den nächsten Wochen sieben Spezialveranstaltungen statt. Weitere Informationen und Tickets finden sich mit einem Klick auf den Veranstaltungsort.

     

    Dienstag, 8. Februar 2022, 20.00h, kult.kino Basel
    Regisseur Frank Matter im Gespräch mit Tatjana Simeunovic

     

    Mittwoch, 9. Februar 2022, 20.30h, Riffraff Zürich
    Frank Matter im Gespräch mit Marcy Goldberg

     

    Donnerstag, 10. Februar 2022, 19.30h, Rex Bern
    Frank Matter im Gespräch mit Alexander Sury

     

    Freitag, 11. Februar 2022, 18.00h, Kinok St. Gallen
    Frank Matter im Gespräch mit Marcel Elsener

     

    Sonntag, 13. Februar 2022, 10.30h, Sputnik Liestal
    Frank Matter im Gespräch mit Jonathan Maurice

     

    Montag, 14. Februar 2022, 19.30h, Marabu Gelterkinden
    Frank Matter im Gespräch mit Barbara Saladin

     

    Mittwoch, 16. Februar 2022, 19.00h, Stattkino Luzern
    Frank Matter im Gespräch mit Peter Leimgruber

  • 2021

  • Vom 19. bis 26. Januar finden zum 57. Mal die Solothurner Filmtage statt. Gleich am Eröffnugnstag wird Arami Ullóns Dokumentarfilm «Apenas el sol» gezeigt, der in den Deutschschweizer Kinos bereits zu sehen ist.

    An den Solothurner Filmtagen laufen ausserdem noch fünf weitere Cineworx-Filme, die durchaus als Perlen des aktuellen Schweizer Films bezeichnet werden können: «Prinzessin» von Peter Luisi (Filmstart gleich im Anschluss an die Solothurner Filmtage, 27.1.), «Parallel Lives» von Frank Matter (Filmstart 10. Februar), «Olga» von Elie Grappe (Filmstart im März) sowie «Chroma» von Jean-Laurent Chautems und «L’art du silence» von Maurizius Staerkle Drux.

    An den Solothurner Filmtagen laufen ausserdem noch fünf weitere Weitere Informationen finden sich hier.

  • Am 25. November startet der berührende Dokumentarfilm «Apenas el sol» in den Kinos. In den Wochen davor finden gleich sechs Vorpremièren statt, alle in Anwesenheit der Regisseurin Arami Ullón.

     

    Montag, 15.11.2021, 20.15h, Kino Cameo, Winterthur

     

    Dienstag, 16.11.2021, 18.30h, kult.kino, Basel

     

    Mittwoch, 17.11.2021, 18.30h, RiffRaff, Zürich

     

    Dienstag, 23.11.2021, 18.00h, Kino Rex, Bern

     

    Mittwoch, 24.11.2021, 20.00h, Kinok, St. Gallen

     

    Donnerstag, 25.11.2021, 19.00h, Stattkino, Luzern

     

    Weitere Infos zum Film gibt es hier.

  • Céline Sciamma neuster Film «Petite maman» wird ab dem 4. November regulär im Kino zu sehen sein. Wer nicht bis dann Geduld hat, kann den Film bereits davor an folgenden Orten im Lunchkino sehen:

     

    - bis am 28.10. täglich in bern (CineMovie) und Biel (Rex)

     

    - am 27.10. in Luzern (Bourbaki)

     

    - ab 28.10. täglich in Zürich (Arthouse Le Paris) und Basel (kult.kino Atelier)

     

    - am 2.11. und 3.11. in Brugg (Odeon)

     

    - Donnerstag, 4. November um 20.30h im Bourbaki Luzern: Spezialveranstaltung mit dem Verein FrancoLuzern, Filmscreening mit anschliessendem Gespräch mit Gästen der Pädagogischen Hochschule Luzern

  • Vom 23. September bis 3. Oktober findet das 17. Zurich Film Festival statt. Cineworx ist gleich mit zwei Filmen vertreten: «Petite nature» von Samuel Theis in Anwesenheit des Regisseurs und «Prinzessin» von Peter Luisi mit Cast und Crew. Theis’ Film begeisterte an der Semaine de la Critique in Cannes und erzählt - ähnlich wie bereits «Systemsprenger» - eine fulminante Coming-Of-Age Story.

    «Prinzessin» hingegen feiert am ZFF Weltpremiere und besticht neben der tollen Arbeit von Regisseur Peter Luisi («Der Sandmann», «Flitzer») mit dem hochkarätigen Cast (Johanna Bantzer, Fabian Krüger, Matthias Habich) und dem erstklassigen Talent der jungen Lia Hahne.

  • «Apenas el sol», ein Dokumentarfilm der renommierten Regisseurin Arami Ullón, feiert an den Brugger Filmtagen seinen offiziellen Filmstart. Nachdem die Dokumentation im August am Locarno Film Festival gezeigt wurde, wird sie nun am 16. September erstmals in der Deutschschweiz zu sehen sein. «Apenas el sol» hält die Geschichte eines indigenen Südamerikaners fest, der sich darum bemüht, Geschichten, Lieder und Zeugnisse seiner Ahnen zu bewahren. Am 25. November startet «Apenas el sol» regulär in den Kinos. Interessiert? Hier geht es zum Trailer!

  • «Lacci» entführt Sie ins Süditalien der 1980er Jahre. Aldo (Luigi Lo Cascio) hat gerade seine Kinder Anna und Sandro ins Bett gebracht und ihnen eine Gutenachtgeschichte erzählt. Nun steht er in der Küche neben seiner Frau Vanda (Alba Rohrwacher) und gesteht ihr, dass er sie betrogen hat. Vanda verliert den Boden unter den Füssen und weiss nicht, wie sie reagieren soll. Was bedeutet das für sie und die Kinder? Dreissig Jahre später sind Vanda und Aldo noch immer verheiratet…

    Basierend auf dem Roman «Auf immer verbunden» von Domenico Starnone zeigt Regisseur Daniele Luchetti, wie stark die Bindung der Familie im Guten wie im Schlechten ist – auch wenn die Liebe in neue Richtungen zieht.

    Ab 15.7. im Kino!

    - Oder jetzt schon im LunchKino in Zürich und Basel!

  • Die Schweizer Regisseurin Thaïs Odermatt begibt sich auf die Suche nach modernen Amazonen und findet diese in der Grossstadt Berlin. Ein Portrait über drei starke Frauen und den alltäglichen Kampf des Lebens im Patriarchat. Als exklusives Vorprogramm wird der Kurzfilm «Intimity» von Élodie Dermange in Zusammenarbeit mit Pro Short gezeigt.

    Im Rahmen des Filmstarts finden folgende Spezialveranstaltungen statt:

    Sa 12. Juni 19:45 Uhr | Winterthur, Cameo
    Spezialvorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Thaïs Odermatt
    sowie der Protagonistinnen Maryna Ivashko und That Fucking Sara
    Moderation: Nele Schweichel (Kino Cameo)

    So 13. Juni 21:00 Uhr | Zürich, Riffaff
    Sneaky Sunday Vorpremiere

    Mo 14. Juni 20:15 Uhr | Basel, kult.kino atelier
    Spezialvorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Thaïs Odermatt
    sowie Protagonistin That Fucking Sara, Lisa Kwasny (Soziologin),
    Linda Briem (Boxteam Basel), Marion Schulze (Genderstudies Uni Basel),
    Anaïs Steiner (Socordia - Frauen*streik)

    Di 15. Juni 20:00 Uhr | Bern, Rex
    Spezialvorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Thaïs Odermatt
    sowie Protagonistin That Fucking Sara
    Moderation: Monika Hofmann (IZFG Uni Bern)

    Mi 16. Juni 12:15 Uhr | Luzern, Bourbaki
    Lunchkino Vorpremiere 

    Do 17. Juni 18:20 Uhr | Luzern, Bourbaki
    Spezialvorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Thaïs Odermatt
    sowie Protagonistin That Fucking Sara
    Moderation: Anna Chudozilov (Journalistin)

    Fr 18. Juni 21:00 Uhr | Zürich, Riffaff
    Spezialvorstellung in Anwesenheit der Filmemacherin Élodie Dermange,
    der Regisseurin Thaïs Odermatt
    sowie der Protagonistinnen That Fucking Sara und Zilan
    Moderation: Miriam Suter (Journalistin)

  • Unser beeindruckender Film «Quo Vadis, Aida?» ist dieses Jahr für einen Oscar in der Kategorie «Bester Internationaler Film» nominiert!

  • Der eindrückliche Film «Quo vadis, Aida?» setzt seine grossartige Karriere fort. Er ist im Rennen um die BAFTA Awards 2021 und hat soeben den Publikumspreis am Internationalen Film Festival in Rotterdam gewonnen! Demnächst im Kino!

  • Diese Woche legen wir euch zwei Geschichten über zwei unterschiedliche Frauen ans Herz. Wenn ihr Lust auf eine ungewöhnliche Dramödie habt, empfehlen wir euch wärmstens die One-Woman Show «Jeune Femme». Möchtet ihr euch eher einen Film über die Rechte der Frau ansehen, raten wir euch zum Film «Papicha».

    Die Filme könnt ihr auf myfilm.ch entdecken!

  • Die Filme des Regisseurs Kore-Eda könnt Ihr aufs Neue bequem auf Eurem Sofa wiederentdecken! Ob es sich um den aufregenden «Shoplifters», die köstliche Komödie «La Vérité» oder den rätselhaften Thriller «The Third Murder» handelt - dem japanischen Meister gelingt es stets, die Lebensgeschichten seiner Charaktere auf brillante Art filmisch festzuhalten.

    Zum Online-Streaming auf den Plattformen : filmingo.ch, myfilm.ch, cinefile.ch, Kino-on-Demand, blue.ch

  • Wir wünschen allen ein frohes neues Jahr und freuen uns, Euch bald wieder im Kino zu sehen!

    Stöbert in der Zwischenzeit gerne durch unseren Katalog und passt gut auf Euch auf!

  • 2020

  • Tania Stöcklin gewinnt den Zürcher Filmpreis 2020 für die Montage des Dokumentarfilms «Wer sind wir?» von Edgar Hagen.

    Wir sind stolz und freuen uns mit ihr!

    Begründung Jury:

    Wie gehen wir in unserer Gesellschaft mit Menschen mit Behinderung um? Grenzen wir aus, schliessen wir ein? Von dieser Gratwanderung erzählt der Film. Er tut dies auf eine Weise, die herausfordert und zum Nachdenken anregt. Die Montage von Tania Stöcklin setzt feinfühlig erzählerische Akzente und tariert die oft sehr private Welt der Familien mit den grossen und kleinen Alltagshürden in deren Umwelt aus. Die Editorin geht sehr klug mit Distanz und Nähe um. Der Film drifted nie ins Voyeuristische ab, da Stöcklin es schafft, uns in die Welt der Kinder und deren Umfeld einzubinden. Und so beginnen wir zu verstehen «wer sie sind».

    Die Preisverleihung finden Sie hier.

  • Schöne Neuigkeiten:


    «WER SIND WIR?» ist für den diesjährigen Basler Filmpreis nominiert! Der Dokumentarfilm von Edgar Hagen führt uns eindrücklich vor Augen, wie die Gesellschaft von Menschen mit Einschränkungen lernen kann, und stellt die alles entscheidende Frage: Wer sind wir?

  • Das Familiendrama «Lacci», basierend auf dem Roman von Domenico Starnone, erzählt auf subtile Weise die intime Geschichte einer neapolitanischen Familie über mehrere Epochen hinweg, und entzückte bereits an den 77. internationalen Filmfestspielen von Venedig als Eröffnungsfilm.

    Nun kann der Film am Zürich Film Festival bewundert werden!

    Wann und wo?
    Mi, 30. September, 21:15, Arthouse Le Paris
    Do, 01. Oktober, 21:15, Kosmos 1
    So, 04. Oktober, 13:30, Kosmos 1

  • Am 14.08. beginnen die Special Screenings von unserem neuen Dokumentarfilm «Zwischenwelten» (ab 20.08. im Kino)!


    Unzählige Vorpremieren und Sonderveranstaltungen sind organisiert, an denen der Regisseur und mehrere Protagonistinnen und Protagonisten des Films teilnehmen werden. 


    Alle Specials, Termine und weitere Informationen entdecken Sie unter:
    https://www.zwischenwelten-film.ch

  • Nach fast 3 Monaten Covid-19 bedingter Pause, öffnen die Kinos endlich wieder ihre Türen. Am 6. Juni ist es soweit.

    Ab sofort ist «La verité» von Hirokazu Kore-eda wieder auf der grossen Leinwand zu geniessen. 

    Wir freuen uns ausserdem den Filmstart von «And Then We Danced» von Levan Akin am 25. Juni anzukündigen. Dieser Georgische Film war bereits an vielen Festivals zu bestaunen und führt in eine Welt zwischen tänzerischem Ausdruck und konservativen Bräuchen.


    Mit «Zwischenwelten» von Thomas Karrer kommt am 20. August ein Schweizer Dokumentarfilm in die Kinos, welcher uns die Traditionen der Appenzeller Geistheiler entdecken lässt.

    Demnächst werden auch unsere Filme «Papicha», «Je ne te voyais pas» und «Arada - Verbannt in eine fremde Heimat» im Kino starten.

  • Aufgrund der aktuellen Lage bleiben alle Schweizer Kinos bis zum 19. April geschlossen. Über die Filmstarts von «And Then We Danced» und «Zwischenwelten – unterschiedliche Wege des Heilens» informieren wir Sie so bald wie möglich.   Unser Online-Shop bleibt weiterhin für Sie geöffnet. Wir danken für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!
  • 2019

  • Das Spielfilmdebut «Les particules» von Blaise Harrison brachte fesselnde Aufnahmen aus dem Jura in einem vielversprechenden und authentischen Coming-of-age nach Cannes – cineworx bringt es zurück in die Schweizer Kinos.   « Les particules » folgt dem jungen Pierre-André (P.A.) und seinen Freunden, die das letzte Jahr des Gymnasiums in Pays de Gex an der schweizerisch-französischen Grenze absolvieren. Und als wäre das nicht schon Aufruhr genug, reproduziert der Collider vom CERN die Energieverhältnisse vom Big Bang direkt 100 Meter unter ihnen. Mitten in seinem alltäglichen Schulleben bemerkt P.A. die immer auffälligeren, ungewöhnlichen Phänomene und Veränderungen in seinem Umfeld – und es geht nicht lange, bis sein Leben aus den Fugen gerät.   Das von Lionel Baier für Bande à part produzierte Werk feierte seine Weltpremiere in der prestigeträchtigen Quinzaine des réalisateurs in Cannes und wurde im internationalen Wettbewerb des Neuchâtel Fantastic Film Festivals NIFFF gewählt. Die Deutschschweiz kann sich ab Januar 2020, die Romandie bereits ab September 2019 auf einen «meisterhaften Mix von Stimmung und Atmosphäre» (The Hollywood Reporter) freuen.
  • Nach «Tomboy» und «Bande de filles» hat die französische Regisseurin Céline Sciamma mit «Portrait de la jeune fille en feu» ein malerisches Meisterwerk geschaffen, wie es der berühmte Filmblog Indiewire schreibt.   Frankreich, 1770: die Malerin Marianne wird beauftragt, die adelige Braut Héloïse zu porträtieren. Diese verwehrt sich jedoch dem Erstellen eines Hochzeitsportraits, und damit indirekt der Hochzeit selbst. So muss Marianne einen Weg finden, die rebellische Héloïse im Geheimen zu malen.   Die Liebesgeschichte blieb an der Croisette nicht unbemerkt. Viel Lob erhielten in Cannes besonders die beiden Hauptdarstellerinnen Adèle Haenel und Noémie Merlant. Die Regisseurin und Drehbuchautorin Céline Sciamma, unter anderem bekannt für ihre Arbeit im Schweizer Animationshit «Ma vie de Courgette», erhielt für «Portrait de la jeune fille en feu» nicht nur die Palme für das Beste Drehbuch, sondern als erste Frau auch die Queer Palme.   Wir freuen uns sehr, dieses Meisterwerk vom Cannes-Wettbewerb in die Schweiz gebracht zu haben. «Portrait de la jeune fille en feu» kommt noch dieses Jahr in die Kinos – in der Deutschschweiz am 24. Oktober und in der Romandie bereits am 19. September 2019.
  • Zum Kinostart des franco-belgischen Films «Nos Batailles» diskutieren wir passend zum «Tag der Arbeit» Anfangs Mai, über die Herausforderungen, welchen sich Eltern täglich stellen und hinterfragen die Rolle von Vätern und Müttern in Bezug auf das Übernehmen von Verantwortung gegenüber der Familie und der Arbeit. In dem Film «Nos Batailles» geht es um den Vater und Ehemann Olivier, der sich als engagierten Gewerkschafter leidenschaftlich um seine Angestellten kümmert, zuhause seine Familie jedoch etwas aus dem Blick verliert. Als ihn eines Tages seine Frau Laura überraschend verlässt, ist er auf sich alleine gestellt. Olivier muss nun Arbeit, Kinder, Gewerkschaft und Privatleben unter einen Hut bringen. Denn es sieht nicht so aus, als würde Laura wieder zurückkommen… Gemeinsam mit dem bekanntesten Vertreter der Schweizer Männerbewegung Markus Theunert von männer.ch diskutieren wir über folgende Fragen: Was bedeutet es, Verantwortung für Familie und Arbeit zu übernehmen? Inwiefern hat sich die Rolle des Vaters, beziehungsweise der Mutter, in der heutigen Zeit verändert? Kommt und diskutiert mit! Wann: 20.30 Uhr Wo: Kult.Kino Atelier
  • Der neue Film von Nicola Bellucci und Cineworx Produktion, «Il mangiatore di pietre», kommt schon diesen April in die Kinos. Die Literaturverfilmung des gleichnamigen Krimis von Davide Longo erzählt mit Luigi Lo Cascio, Vincenzo Crea, Bruno Todeschini, Ursina Lardi und Leonardo Nigro eine fesselnde Geschichte rund um Flüchtlinge, Mafia und Mord in den piemontesischen Bergen.

     

    Der ehemaliger Schleuser Cesare, der kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde, kommt rasch wieder in seine verhängnisvollen Kreise hinein, als er bei einer Mordermittlung ins Visier der Kommission kommt und vom den gutwilligen jungen Sergio um Hilfe gebeten wird, eine Gruppe Flüchtlinge über die Grenze zu bringen. Diese packende Geschichte wird unterstrichen mit der eindrücklichen und stimmungsvollen Bergkulisse des Piemonts.

     

    Der Film wurde bisher schon am Zürich Film Festival, am Torino Film Festival wie auch an den Solothurner Filmtage gezeigt und ab April ist es auch für die Kinos in der Deutschschweiz und im Tessin soweit.

     

    In Anwesenheit vom Regisseur Nicola Bellucci, dem Produzenten Pascal Trächslin und dem Buchautor Davide Longo feiert «Il mangiatore di pietre» seinen Kinostart in Zürich am 4. April im KOSMOS um 19.30 Uhr und anschliessend am 5. April in Basel im kult.kino Camera um 18.15 Uhr – ebenfalls in Begleitung von Nicola Bellucci und Pascal Trächslin. Tickets und weitere Informationen dazu finden Sie hier: Zürich Basel

     

    Die italienische Schweiz muss nicht viel länger warten, schon am 11. April startet der Film auch im Tessin. Die Premieren in Ascona am 7. April um 18.30 Uhr und in Massagno am 8. April um 20.30 Uhr werden ebenfalls vom Regisseur Nicola Bellucci und Produzent Pascal Trächslin begleitet. Tickets und weitere Informationen dazu finden Sie hier: Ascona Massagno

     

    Für die Literaturliebende gibt es speziell im Rahmen des Kinostarts die Möglichkeit «Der Steingänger» in Davide Longos Wörter zu hören: Am 3. April gibt der Buchautor eine Lesung im KOSMOS um 19.00 Uhr und eine Lesung am 4. April in der Pestalozzi-Bibliothek Hardau um 19 Uhr. Beide Lesungen sind frei für die Öffentlichkeit. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: KOSMOS Zürich PBZ Zürich

     

    Hier geht’s zum Trailer.
  • Kinotipp für alle Tessiner: «Cronofobia» von Francesco Rizzi ist ab Donnerstag in Locarno, Lugano, Massagno und Mendrisio auf Grossleinwand zu sehen! https://bit.ly/2TKoO3G
  • Der Tessiner Filmemacher Francesco Rizzi gewinnt am 40. Max-Ophüls-Filmfestival in Saarbrücken den Preis für die beste Regie für den Film «Cronofobia». Die Jury begründete dies mit folgenden Worten: Ein Film wie eine geheimnisvolle Elegie, wie eine Sinfonie der menschlichen Verlorenheit, die unsere Gegenwart sozial und philosophisch hinterfragt. Die Regie führt nicht nur die beiden Hauptdarsteller zu Höchstleistungen. Durch die elegante Inszenierung der Auslassungen, durch poetische Bilder der Einsamkeit, in morbider Atmosphäre und traumhaft entrückter Architektur gelingt der Regie ein cineastisches Kunstwerk. Dieser Film feiert das Kino. ffmop.de
  • 2018

  • Wie ein japanischer Film Schweizer Familien und Kindern in Not hilft – cineworx sammelt in Zusammenarbeit mit Pro Familia für «Jeder Rappen zählt»

    In Zusammenarbeit mit Pro Familia Schweiz sammelt der Kinoverleih cineworx für die Sammelaktion «Jeder Rappen zählt», welche sich dieses Jahr für Kinder in Not stark macht. Die Realität der Familie im Film «Shoplifters» ist nicht erfunden, viele Familien und Kinder leben am Rande der Gesellschaft und brauchen Unterstützung.

    Um über die Kinoleihnwand hinauszuwirken, wird cineworx in Zusammenarbeit mit Pro Familia aktiv und möchte gemeinsam etwas bewirken! Mit jedem Kinoeintritt steigt die Spendensumme und bei 20'000 Zuschauer sind es bereits 4'000 CHF für «Jeder Rappen zählt». Cineworx übernimmt dabei vollumfänglich die Kosten. Die Kinobesucher bezahlen den regulären Kinopreis und von diesem Betrag wir ein Teil an «Jeder Rappen zählt» gespendet. Mit der Aktion können die Kinobesucher also gleichzeitig etwas Gutes tun und ein Kinohighlight sehen. Nach mehreren Erfolgsfilmen, wie «Like Father, Like Son» und «Nobody Knows», hinterfragt der japanische Starregisseur Kore-eda Hirokazu in «Shopifters» auf berührende Weise die Bedeutung von Familie und wird dafür in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
  • Cineworx et Pro Familia s’engagent en faveur des familles et enfants dans le besoin avec « Une Affaire de famille » de Kore-eda Hirokazu !

    Pour aller au-delà de la sortie du film en salle, nous voulons être actifs et faire la différence ensemble ! cineworx, en collaboration avec Pro Familia Suisse, récolte des fonds pour les familles, les enfants et les adolescents dans le besoin. Une partie du billet de cinéma sera reversé à une association caritative. A chaque nouvelle entrée au cinéma, le montant des dons augmente. Ainsi, avec 20 000 spectateurs et spectatrices, le montant atteint serait de 4 000 CHF. Les fonds récoltés seront reversés à La Chaîne du Bonheur dans le cadre de l’opération « Cœur à cœur » de la RTS.
  • Super Start für «The Rider» in die Award Season. Der berührende Western von Cloé Zhao gewinnt den Gotham Awards in der Kategorie «bester Spielfilm»: www.burnabynow.comFür alle, die Brady Blackburn auf seinem Pferd beim Rodeo sehen möchten, gibt es ab heute die DVD in unserem Shop zu kaufen. Bestellt noch heute!
  • Cineworx wird am 14. Zurich Film Festival gleich durch drei Filme repräsentiert: CRONOFOBIA von Francesco Rizzi, IL MANGIATORE DI PIETRE von Nicola Bellucci und SHOPLIFTERS von Hirokazu Kore-eda. Das Regiedebüt CRONOFOBIA von Francesco Rizzi mit Sabine Timoteo und Vinicio Morchioni startet im Wettbewerb „Fokus“ und feiert Weltpremiere am ZFF. Auch IL MANGIATORE DI PIETRE von Nicola Bellucci mit Luigi Lo Cascio in der Hauptrolle, wird als Weltpremiere am ZFF gezeigt. Der Krimi basiert auf dem Bestseller „Der Steingänger“ von Davide Longo und ist ausserdem von der Cineworx Filmproduktion produziert worden. Das mit der Goldenen Palme ausgezeichnete Drama SHOPLIFTERS von Hirokazu Kore-eda wird als Gala-Premiere am ZFF präsentiert.
  • Der aktuelle Film des belgisch-französischen Regisseurs Guillaume Senez «Nos batailles» («Our Struggles») ist neu im Programm von Cineworx. «Nos batailles» feierte seine Premiere in Cannes im Rahmen der Semaine de la critique, wo er sehr gute Kritiken erhalten hat. Nun wurde er auch für das Karlovy Vary International Film Festival ausgewählt. Im Film geht es wie bereits im mehrfach ausgezeichneten Film «Keeper» um einen Familienvater. Olivier (gespielt von Romain Duris) wird von einem Tag auf den anderen von seiner Frau verlassen. Plötzlich ist er auf sich alleine gestellt und muss Arbeit, Kinder und Privatleben jonglieren. Der Film wird ab dem 2. Mai 2019 in den Deutschschweizer Kinos zu sehen sein. Übrigens ist in «Nos batailles» ein bekanntes Gesicht zu sehen, nämlich die französisch-schweizerische Schauspielerin Laetitita Dosch aus dem Film «Jeune femme»  
  • Der Film «Shoplifters» von Hirokazu Kore-eda ist neu im Verleihkatalog von Cineworx. Er lief am Filmfestival in Cannes im Wettbewerb und begeisterte die Jury. «Shoplifters» wurde mit dem wichtigsten Preis ausgezeichnet, der Goldenen Palme. Wie bereits im prämierten Film «Like Father, Like Son» steht eine Familie im Zentrum. Kore-eda analysiert Familienverhältnisse und hinterfragt traditionelle Konzepte. In «Shoplifters» (Ladendiebe) geht es um eine Familie aus ärmlichen Verhältnissen. Als der Vater nach einer seiner Touren durch Lebensmittelgeschäfte auf ein halbverfrorenes, verlassenes Mädchen trifft, zögert er nicht, sie zu seiner Familie mitzunehmen. Der Film «Shoplifters» kommt voraussichtlich im Herbst 2018 ins Kino!
  • Die Crew von APFEL UND VULKAN gehen mit der INTERNATIONAL BREAST CANCER STUDY GROUP (IBCSG) an den Start des diesjährigen Frauenlaufs am 10. Juni in Bern. Wir laufen im Gedenken an Fabienne Roth Duss, Protagonistin im Film APFEL UND VULKAN, die sich ihrem Schicksal stellte. Sei mit am Start und komm anschliessend mit dem ganzen Team an die Vorpremiere des Films APFEL UND VULKAN in Bern. Jedes Teammitglied erhält ein gratis Kinoticket, ein APFEL UND VULKAN Aufklebe-Tattoo und ein T-Shirt der IBCSG, welche dieses Jahr beim Lauf über ihre Studie zum Umgang mit Brustkrebs speziell von jungen Frauen informieren möchte. IBCSG ist offizieller Charity Partner des Frauenlaufs und wir bedanken uns herzlich dafür, dass wir uns ihrem Team anschliessen dürfen. Wann: 10. Juni 2018 Distanz: 5 Km Walking gemeinsam mit der International Breast Cancer Study Group Kosten: CHF 61.- , CHF 49.- ermässigt Anmeldeformular: Registration Form 2018 Bitte dieses ausfüllen und bis am 10. Mai an meier@cineworx.ch schicken. Wir freuen uns auf Dich!
  • Der Film «Las Herederas» («Die Erbinnen») von Marcelo Martinesi ist neu im Verleihkatalog von Cineworx. Der Film lief im Wettbewerb der Berlinale und hat drei Preise gewonnen. Neben dem paraguayischen Regisseur wurde auch die Schauspielerin Ana Brun mit einem silbernen Bären ausgezeichnet. Zudem erhielt der Film den FIPRESCI-Preis der internationalen Filmkritik. Im Zentrum von «Las Herederas» stehen Chela und Chiquita, ein lesbisches Paar im Rentenalter. Beide stammen aus wohlhabenden Familien, müssen aber angesichts finanzieller Schwierigkeiten ihr Erbe verscherbeln. Die zunehmende Verschuldung führt dazu, dass Chiquita ins Gefängnis muss. Plötzlich ist Chela ganz auf sich allein gestellt. „Ein fein verarbeiteter, wunderschöner Film. Eine ausgezeichnete Kombination von Charakter-Studie und scharfsinnigem Kommentar zu Klasse, Begehren und den Privilegien der Elite Paraguays.“ Variety.
  • «Jeune femme», die Dramödie der französischen Regisseurin Léonor Serraille, startet am 26. April 2018 in den Deutschschweizer Kinos. Léonor Serrailles Debut ist von Erfolg gekrönt: «Jeune Femme» gewann nach der Uraufführung in Cannes die Caméra d’Or, in Deauville den Prix d’Ornano-Valenti und in Stockholm den Bronze Horse Preis. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die nach der Trennung von ihrem Freund ohne Bleibe dasteht und sich in Paris mithilfe freundlich gesinnter Fremder durchschlägt. Der Cast überzeugt mit charakterstarken Darstellungen. Die Westschweizer Hauptdarstellerin Laetitia Dosch war als vielversprechende Newcomerin für einen César Award nominiert und für den besten Debutfilm erhielt auch Léonor Serraille eine César Nomination. Weitere Infos zum Film finden Sie hier.
  • «Loveless», der neueste Film des russischen Regisseur Andrey Zvyagintsev startet am 10. Mai in den Kinos der Deutschschweiz. Nach dem grossen Erfolg «Leviathan» ist auch «Loveless» für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. Weltpremiere feierte «Loveless» am Filmfestival in Cannes und wurde sogleich mit dem Jurypreis ausgezeichnet. Seither überzeugt das packende Drama über die russische Gesellschaft das Publikum wie auch die Kritik und wurde für weitere Preise nominiert wie BAFTA, Golden Globes und European Film Award. Mehr Informationen zum Film finden Sie hier.
  • 2017

  • Folgende drei Filme aus dem Verleihprogramm von Cineworx wurden nominiert: «Loveless» in der Kategorie Bester Europäischer Film, «Vincent» in der Kategorie Beste Europäische Komödie und «Summer 1993» in der Kategorie Europäische Entdeckungen/Preis Fipresci. Wir freuen uns und gratulieren den Filmteams.
  • «Loveless» von Andrey Zvyagintsev, der in Cannes 2017 mit dem Preis der Jury ausgezeichnet worden ist, wird von Russland ins Rennen um den besten nicht englischsprachigen Oscar geschickt. Der Film wird im Frühjar 2018 in den Kinos der Deutschschweiz zu sehen sein.
  • «Summer 1993», der autobiographisch inspirierte berührende Erstling von Carlà Simon, wird von Spanien ins Rennen um den besten nicht englischsprachigen Oscar geschickt. Der Film wird im Frühjar 2018 in den Kinos der Deutschschweiz zu sehen sein.
  • Am 3. September zeigt das kult.kino atelier im Rahmen des Tag des Kinos um 13:00 Uhr den Dokumentarfilm «Trading Paradise» in Anwesenheit des Regisseurs Daniel Schweizer. Im Anschluss findet eine Diskussion mit Gästen zum Thema: Verantwortung der Schweiz und der Konzerne im internationalen Rohstoffhandel statt. Moderation: Laura Knöpfel Foraus Basel
  • Gleich drei CINEWORX Neuerwerbungen für das kommende Kinojahr wurden in Cannes prämiert. Wir gratulieren unseren Autorinnen und Autoren! - LOVELESS (Andrey Zvyagintsev): Competition, Jury Prize - JEUNE FEMME (Léonor Serraille): Un certain regard, Camera d'or - THE RIDER (Chloé Zhao): Quinzaine des Réalisateurs, Art Cinema Award
  • 2016

  • Die Kinosensation von Nicholas Steiner ist ab Freitag im Handel oder direkt in unserem DVD-Shop erhältlich! ABOVE AND BELOW erhielt im laufenden Jahr zahlreiche Preise darunter den für den Besten Dokumentarfilm beim Schweizer Filmpreis QUARZ sowie beim Deutschen Filmpreis LOLA.
  • Der Debütfilm von Esen Isik erscheint endlich auf DVD. Das Episodendrama gewann drei Schweizer Filmpreise QUARZ 2016, darunter den Quarz für den Besten Spielfilm und für die Beste Hauptdarstellerin. Jetzt in unserem DVD-Shop!
  • MR. GAGA, der mitreissende Dokumentatrfilm über den Israelischen Choreographen OHAD NAHARIN, startet am Donnerstag den 15. September in den Kinos der Deutschschweiz.
  • Der belgische Spielfilm «Vincent» feiert seine Weltpremiere im Rahmen des Festival del Film Locarno. Die belgische Familienkomödie läuft kommenden Freitag, den 12. August, um 21h30 auf der Piazza Grande.
  • «Félix et Meira»: Das berührende Liebesdrama erzählt die Begegnung zwischen einem Bonvivant und einer orthodoxen Jüdin. Der Film war Kanadas Oscarbeitrag 2015. «La buena vida»: Der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilm von Jens Schanze zeichnet die erschreckenden Auswirkungen des globalen Rohstoffhandels nach. Beide Filme sind nun im DVD Shop erhältlich!
  • Nicolas Steiners Dokumentarfilm ABOVE AND BELOW hat bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises LOLA in den Sparten «Bester Dokumentarfilm» und «Beste Kamera» gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
  • Cineworx ist mit zwei Filmen in Cannes vertreten. CLASH, ein Film des ägyptischen Regisseurs Mohamed Diab, eröffnet die Sektion «Un certain regard». Dort läuft auch der iranische Spielfilm INVERSION von Behnam Behzadi. Beide Filme werden Ende 2016 in die Schweizer Kinos kommen.
  • LA BELLE SAISON erlebt seiner Premiere beim 19. Pink Apple, Zürchs schwullesbischem Filmfestival. Der Film wird am 28. April im Arthouse Movie gezeigt werden. Der Deutschschweizer Start ist am 12. Mai!
  • Jeweils drei Schweizer Filmpreise gab es bei der Verleihung im Zürcher Schiffbau für KÖPEK und ABOVE AND BELOW. KÖPEK erhielt den Preis für den besten Spielfilm, die beste Hauptdarstellerin und einen Spezialpreis der Akademie für die Tonmischung. ABOVE AND BELOW wurde ausgezeichnet als bester Dokumentarfilm, für den besten Schnitt und ebenfalls mit einem Spezialpreis für die Tonmischung. Wir gratulieren ganz herzlichen den FilmemacherInnen Esen Isik und Nicolas Steiner sowie der Produktionsfirma Maximage, die beide Filme produziert hat.
  • Wir gratulieren ABOVE AND BELOW (ab 25.2. im Kino) & GROZNY BLUES (ab 24.3. im Kino) zur Nomination für den besten Schweizer Dokumentarfilm 2016! Eine weitere Nominierung erhielt ABOVE AND BELOW in der Kategorie bester Schnitt. Wir freuen uns auch, dass KOEPEK in der Kategorie bester Spielfilm ins Rennen um den Schweizer Filmpreis geschickt wird. KOEPEK ist zudem in den Kategorien beste Darstellerin, bestes Drehbuch und beste Filmmusik nominiert.
  • LA BUENA VIDA startet diesen Donnerstag in zahlreichen Deutschschweizer Kinos. Diese deutsch-schweizerische Koproduktion wurde erst letzte Woche mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet. Wir gratulieren Regisseur Jens Schanze und seinem Team!
  • 2015

  • Habt Ihr noch kein Weihnachtsgeschenk? Profitiert von unserer Weihnachtsaktion und kauft 3 DVD für 30.- (exkl. Porto). Bestellung der gewünschten DVDs (bitte Titel erwähnen!) per Mail an info@cineworx.ch mit dem Betreff «Weihnachtsaktion». Letzte Bestellmöglichkeit am 21. Dezember, damit das Paket bis zum 24. Dezember eintrifft.
  • Nicolas Steiners Dokumentarfilm «Above and Below» wurde gestern mit dem Zürcher Filmpreis in der Höhe von 20'000 Franken ausgezeichnet. Die Jury lobte insbesondere seine «wunderbaren Visualität» mit der er die bizarren Lebensorte seiner Protagonisten einfing. Der Film kommt 25. Februar 2016 in die Kinos.
  • Spezialveranstaltungen mit interessanten Gästen gibt es in den folgenden Städten:
  • «Die Böhms - Architektur einer Familie» erscheint am 02. Oktober endlich auf DVD. Unter den eigens produzierten Extras finden sich zahlreiche Bonusclips zur Architektur der Familie Böhm. Auf keinen Fall entgehen lassen! «Ein hoch emotionaler Film, gelungen.» urteilt ARTE.
  • Die DVD von «Thomas Hirschhorn - Gramsci Monument» ist jetzt bei uns im Onlineshop erhältlich!  «Ein elektrisierendes Künstlerportrait in allen Schattierungen,» schreibt die WOZ über den Film.
  • Christophe Cupelins Dokumentarfilm «Capitaine Thomas Sankara» läuft seit dem 18. Juni in den Deutschschweizer Kinos. Ein mitreissendes Archivportrait wie man es zuvor noch nicht gesehen hat. Auf keinen Fall verpassen!
  • KARMA SHADUB erscheint ab Donnerstag, den 30. April 2015, auf DVD. «Beim Aufeinandertreffen zweier eigensinniger Künstler sprühen die Funken - emotional, kreativ und bildgewaltig. Der Musiker Paul Giger bittet seinen Sohn Ramòn, eine Aufführung im St.Galler Dom zu dokumentieren. Im Gegenzug erklärt sich Paul bereit, Ramòns intimen und kritischen Fragen Rede und Antwort zu stehen.» Extras : Trailer und zwei Konzertmitschnitte (Tropus/Karma Shadub). Bestellen Sie gleich HIER!
  • Drei Filme aus unserem Katalog laufen im Programm des Festivals «Visions du réel» in Nyon! - GROZNY BLUES, von Nicola Belucci (Nel giardino dei suoni) erzählt poetisch und erschütternd vom Erwachsenwerden in der von Bürgerkrieg und Kulturkämpfen zerrissenen, tschetschenischen Stadt Grosny. - LA BUENA VIDA, von Jens Schanze erzählt von dem David gegen Goliath Kampf, den ein Indigenes Volk im Urwald Kolumbiens gegen globale Unternehmen führt. - ABOVE AND BELOW, eine visionäre Reise von Nicolas Steiner, die ihre Zuschauer aus dem Untergrund von Las Vegas bis hinaus ins weite Universum mitnimmt.
  • Der Oscar-nominierte Film läuft in Aarau, Basel, Bern, Chur, Klosters, Solothurn, St.Gallen, Winterthur und Zürich. Ab dem 19.März dann auch in Luzern. HIER und HIER finden Sie die genauen Spieldaten und Spielorte, sowie HIER der Link zum Trailer und begeisterten Pressezitaten!  
  • Soeben wurde bekanntgegeben, dass der Film in der Kategorie «Bester Fremdsprachiger Film» für den OSCAR nominiert ist. Herzlichen Glückwunsch Andrey Zvyaginzev und seinem Team! «Leviathan» läuft ab dem 5. März in den Kinos der Deutschschweiz.
  • Das russische Drama «Leviathan» hat am Montag Abend bei der Verleihung der Golden Globes, des Preises der Hollywood Auslandspresse, in der Kategorie «Bester Fremdsprachiger Film» gewonnen. Wir gratulieren Andrey Zvyaginzev und seinem Team ganz herzlich. Der Golden Globe gilt als wichtiger Wegweiser für den Oscar, für den «Leviathan» als grosser Favorit gehandelt wird. Am 15. Januar werden die Oscarnominierungen in einer eigenen Zeremonie bekannt gegeben. Wir drücken die Daumen!
  • Mit «Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument» von Angelo A. Lüdin und «Die Böhms – Architektur einer Familie» von Maurizius Staerkle-Drux starten gleich zwei Filme von Cineworx an den 50. Solothruner Filmtagen im Rennen um den begehrten Prix de Soleure.
  • 2014

  • «Leviathan» von Andrey Zviaguintsev wurde am BFI London Film Festival 2014 mit dem Hauptpreis ausgezeichnet.  Jury-Präsident Jeremy Thomas begründete die Auszeichnung mit den folgenden Worten: «Es gab einen Film, den wir einstimmig als besten Film auszeichnen wollen: «Leviathan» von Andrey Zviaguintsev. Seine Erhabenheit und seine Themen haben uns alle auf die gleiche Weise berührt.» Der Film startet Anfang März in den Deutschweizer Kinos.
  • «Leviathan» von Andrei
  • Cineworx hat die Rechte von «Le dernier coup de marteau» der Französin Alix Delaporte gekauft. Der Film feierte im Wettbewerb des Filmfestivals Venedig seine Weltpremiere. Für seine Rolle als Victor wurde Romain Paul mit dem Marcello Mastroianni Preis als bester Nachwuchschauspieler ausgezeichnet. Der Film kommt 2015 in die Schweizer Kinos.
  • Der preisgekrönte Dokumentarfilm von Arami Ullon läuft am Fimfestival Locarno im Programm Panorama Suisse am Dienstag, 12.8.2014 um 11 Uhr im FEVI.